Wer Spaß am Umgang mit Menschen hat und diese auf dem Weg in ein geregeltes Leben und einen festen Beruf unterstützen möchte, der ist in diesem Beruf genau richtig.
Hat man erst einmal eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist examinierter Ergotherapeut, bieten sich vielseitige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Zudem kann sowohl während der Ausbildung, als auch nach Abschluss der Ausbildung ein berufsbegleitendes Studium absolviert werden, in dem sich ein Student auf ein spezifisches Teilgebiet spezialisiert.
Für jeden der bereits genannten Einsatzbereiche gibt es wiederum verschiedene Behandlungs- und Trainingsgebiete. Zu diesen zählen beispielsweise das autogene Training, das kognitive Training, sowie auch die sensorische Integrationstherapie und viele weitere.
Außerdem kann man als Ergotherapeut nach der Ausbildung einige weitere Abschlüsse, wie zum Beispiel den des Legasthenie-Trainers, erreichen.
Und wer nach seiner Ausbildung bereits zwei Jahre als Ergotherapeut gearbeitet hat, erhält sogar automatisch die Erlaubnis, seine persönliche Praxis mit den verschiedenen Fachgebieten zu eröffnen und zu leiten.
Die Verdienstmöglichkeiten und die Chancen für die Zukunft sind in dieser Branche besonders hoch. Der Bereich der Dienstleistungen und die Unterstützung von Menschen bei ihrem Einstieg in ein geregeltes Alltags- und Berufsleben sind eine Sparte, die kaum wegzudenken und zu ersetzen ist. Wer sich also zu einem Ergotherapeuten ausbilden lässt, hat gute Chancen auf einen festen Arbeitsplatz.