Ja, es gibt nach dem bestandenen Examen viele Fort- und Weiterbildungen. Neben dem Bachelorstudium können spezielle Therapieansätze und Behandlungstechniken erlernt werden oder eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Krankheitsbild, wie etwa AD(H)S bei Kindern und Erwachsenen, Autogenes Training, Legasthenie-Trainer oder Trainer im Bereich Dyskalkulie.
Das aufgeführten Fortbildungen sind eher psychologisch-pädagogische Spezialisierungen, die Ergos sicher unterstützend einsetzen. Aber damit als Basis echt nicht ergotherapeutisch arbeiten können!
Welcher Fachfremde schreibt eigentlich hier die Kommentare zu den Fragestellungen? Das müsste eine Ergo im ersten Ausbildungsjahr besser beantworten können?!
Klassische Ergotherapeutische große Weiterbildungen sind: Sensorische Integrationstherapie, Bobath, Perfetti, COPM, COOP, PEAP, HED-I, Spiegeltherapie, Affolter-Modell, ADL-Training, Handtherapie, Visuelle + Auditive Perzeption, Frostig-Modell, Konzentrative Bewegungstherapie, Hirnleitsunngstraining etc.